Posted on by Elaine Guo

Wenn die Temperatur sinkt und der Schnee fällt, bedeutet dies, dass der Winter kommt. Obwohl der Winter sehr kalt ist, ist es unbestreitbar, dass der Winter eine sehr schöne und erstaunliche Jahreszeit ist. Kälte ist keine Entschuldigung, es ist Zeit, Ihre Kamera mitzunehmen, um die Schönheit der Winternatur festzuhalten. Obwohl die Winterfotografie eine Herausforderung sein kann, können Sie die Schönheit des Winters leicht einfangen, solange Sie die Fähigkeiten beherrschen.

Hier sind einige Tipps für die Kameraeinstellung während der Winterfotografie.

Kameravorbereitung
Der Winter bringt auch eine Reihe von Herausforderungen für Ihre Kamera mit sich. Bevor Sie losfahren, stellen Sie sicher, dass Ihre Kamera für kaltes Wetter bereit ist. Zum Kamerazubehör gehören ein UV-Filter zum Schutz des Objektivs und eine zusätzliche Regenhülle zum Schutz Ihrer Kamera. Bringen Sie ein Linsenreinigungstuch mit, um die Linsenfeuchtigkeit zu halten. Ein Kameragurt ist natürlich eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, damit Ihnen die Kamera nicht aus den Händen rutscht. Stellen Sie sicher, dass der Akku vollständig geladen ist (einschließlich Ersatzakkus).



Filter und Polarisator
Filter und Polarisator sind sehr wichtig für die Winterfotografie und helfen, lebendigere Bilder zu machen. Der Filter kann kurzwelliges Licht wie Blau und Violett absorbieren und dabei helfen, die Helligkeit zu reduzieren und die Farbe bei der Aufnahme anzupassen, sodass das aufgenommene Bild natürlicher und voller ist, und es schützt auch das Objektiv bis zu einem gewissen Grad. Polarisator ist ebenso wie Filter unverzichtbar. Der Polarisator kann den Lichtfleck, die starke Reflexion der nichtmetallischen Oberfläche usw.



Belichtungseinstellung
Die meisten Leute verlassen sich auf die eingebaute Funktion der Digitalkamera für die automatische Belichtung, aber wenn wir lebendigere Winterszenen aufnehmen möchten, müssen wir die Belichtung manuell einstellen. Am typischsten ist die Aufnahme von Schneeszenen. Wir alle wissen, dass Schnee viel Sonnenlicht reflektiert, was auch zu Unterbelichtung führt. Allein durch den automatischen Belichtungssensor der Kamera ist die Qualität der aufgenommenen Fotos sehr unbefriedigend. Daher müssen wir die Belichtungskorrektur manuell erhöhen, um einen guten Belichtungseffekt zu erzielen. Im Allgemeinen muss bei Aufnahmen mit Mehrbereichsmessung nur die Belichtungskorrektur um 0,5 EV erhöht werden, um gute Ergebnisse zu erzielen, und bei unserer häufig verwendeten mittenbetonten durchschnittlichen Aufnahmemethode ist es besser, die Belichtungskorrektur auf 1,5 EV zu erhöhen.



Weißabgleich-Einstellung
Der CCD-Sensor vieler Digitalkameras hat keine adaptive Funktion und der selbsterkennende Weißabgleich der Kamera weicht stark vom tatsächlichen Bild ab. Um die Fotofarbe und den Bildeffekt perfekt zu machen, sollten wir den Weißabgleich der Kamera je nach Situation manuell anpassen. Allerdings können nicht alle Szenen durch Ändern des Weißabgleichs gute visuelle Effekte erzielen. Bei Szenen wie Raureif, die fest von Schneekristallen umhüllt sind, können wir durch einfaches Anpassen des Weißabgleichs der Kamera keine guten Aufnahmeergebnisse erzielen. Wir können die Technik der Hintergrundbeleuchtung verwenden, wodurch die Aufnahmeszene mehr Schichtung und Sättigung erhält.



Verschlusszeit
Aufnahmen mit unterschiedlichen Verschlusszeiten können in der Winterfotografie einige interessante Effekte erzielen. Sie können ein Stativ und eine lange Verschlusszeit (zB 1/15) verwenden, um alle möglichen tollen Fotos zu machen. Dies ist geeignet, um das Leitungswasser zu verwischen oder bei Schnee einen Schliereneffekt zu erzeugen. Wenn Sie ein Foto machen möchten, bei dem der Wind die Bäume oder Schneeflocken weht, müssen Sie natürlich eine kürzere Verschlusszeit verwenden.



Betrachten Sie Ihre Zusammensetzung
Auch die Komposition ist bei der Winterfotografie besonders wichtig. Ein weißer Hintergrund kann helfen, ein sauberes und auffälliges Foto zu erstellen. Sie können den weißen Hintergrund in das Foto einfügen oder heranzoomen, um ein genaueres und klareres Foto zu erhalten. Fügen Sie dem Foto außerdem etwas Farbe hinzu oder suchen Sie nach einem farbenfrohen Motiv, das sich vom weißen Hintergrund abhebt, um Winterfotos etwas Leben einzuhauchen. Winterlandschaft ist nicht nur Schnee, sondern auch viele andere Szenen in verschiedenen Farben. Daher müssen wir die Belichtung entsprechend der Hauptfarbe der Hauptszene anpassen. Reduzieren Sie die Belichtung, wenn Sie rotdominierte Szenen aufnehmen, um die Fotos lebendiger zu machen; Achten Sie bei der Aufnahme von grün dominierten Szenen auf die Intensität der Belichtung, sonst verliert das Bild an Lebenskraft. Bei gelb dominierten Szenen wird das Bild heller, wenn die Belichtung erhöht wird. Wenn wir mit Schwarz-, Weiß- und Graufarben arbeiten, müssen wir sie nur zufällig basierend auf unseren Gefühlen anpassen.



Wenn Sie die Kameraeinstellungen gut einstellen, können Sie Ihre Winterfotografie glatter machen und bessere Landschaften einfangen. Aber im Winter draußen Portraits zu fotografieren ist keine leichte Aufgabe. Die Kälte ist eine große Herausforderung. Daher ist der Fotohintergrund eine gute Wahl, damit Sie winterliche Fotos in Innenräumen machen können. Die Winterhintergründe erzeugen sehr realistische Szenen, die Ihnen das Gefühl geben, sich in einem Winterwunderland zu befinden, sodass Sie bezaubernde Winterfotos machen können, ohne ins Freie zu gehen.

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